zurück 2013 - Matthäus der Zöllner vom Martin Bernard

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Zum Inhalt

Matthäus war ein reicher Zöllner und lebte zusammen mit den Eltern und seinen Geschwistern in Kafarnaum. Er war zufrieden mit seinem Leben, denn er war wohlhabend, gesund und ohne Sorgen. Alles könnte so weitergehen. Eines Tages kam Jesus nach Kafarnaum und rief ihm zu: "Matthäus, komm und folge mir nach". Von diesem Augenblick an war alles anders. Matthäus betrachtete nun vieles in einem anderen Licht.
 - Sein bisheriges Leben
 - Die Menschen in seiner Umgebung
 - Seine Zukunft
Warum rief Jesus gerade Ihn? Er musste sich entscheiden, den Beruf aufzugeben und mit Jesus zu gehen oder sein seitheriges bequemes Leben weiterzuführen. Es sollte eine Entscheidung für sein weiteres Leben sein.

Personen und ihre Darsteller
Jesus Martin Waizmann Sara, eine Frau Monika Strobel
Pilatus Paul Hug Judit, eine Frau Annika Dauser / Waltraud Deger
Claudia, seine Frau Christine Müller
Eva, eine Frau Sabrina Strobel / Margarete Joas
Hauptmann von Kafarnaum
Lothar Holzinger / Martin Bernard Gerson, Zöllner in Jerusalem Manuel Dauser
Hohe Prister Kaiphas
Gerhard Braun Erez Thomas König
Hohe Prister Amiel Dominik Dauser Ismael Peter Grimm
Judas
Clemens Gall Musikalische Leitung
und Begleitmusik
Werner Müller
Taddäus Philipp Mettmann Kompositionen Werner Müller, Josef Müller, Jürgen Schneele
Matthäus Wolfgang Schneele Liedtexte Martin Bernard, Biebeltexte
Allphäus, Vater des Matthäus Peter Stadler Solisten Paul Hug, Brigitte Spegel, Christine Müller, Franziska Mages, Johanna Sörgel, Thomas König, Peter Grimm
Sabina, Mutter des Matthäus Anneliese Baumann Schlagzeug Christian Müller
Amer, Bruder des Matthäus Ralf Scheamek Beleuchtung Benjamin Bernard, Christian Strobel, Andreas Kohnle, Bernhard Dauser
Josip, Bruder des Matthäus Alois Grimm Kulisse & Requisiten Wolfgang Schneele, Alois Strobel, Robert Trautwein, Ludwig Lutz, Georg Plail, Alois Strobel
Agar, Schwester des Matthäus Daniela Trautwein Bühnenbild Renate Schneele, Teresa Schneele
Albian, Tempelhändler Peter Strobel Maske Christine Trautwein,
Elisabeth Müller-Trautwein
Esron, Tempelhändler Johannes Putschögl / Lothar Holzinger Kostüme Stefanie Ziebart, Renate Schneele
Ram, Tempelhändler Peter Strobel Souffleusen Bettina Dauser, Karin Jaumann, Brigitte Gloning
Melchi, Tempelhändler Oliver Bernard Spielleitung Martin Bernard
Volk und Chor Christa Belgelmann, Romy Bihr, Elke Dauser, Waltraud Deger, Martina Grimm, Franziska Mages, Heidi Müller, Christine Müller, Daniela Müller, Nina Plail, Gerlinde Schneck, Carolin Schneele, Renate Schneele, Teresa Schneele, Johanna Sörgel, Brigitte Spegel, Peter Grimm, Martin Hermann, Paul Hug, Thomas König, Josef Müller, Klaus Panni, Johannes Putschögl, Thomas Reiber, Bruno Schneck, Jürgen Schneele


Lieder
Hosanna dem Sohne Davids
Text: Bibeltext  Musik: Werner Müller
 
Refrain Solo: (Mt 21,9)
Hosanna, Hosanna, Hosanna. Hosanna dem Sohne Davids.
Refrain Chor:
Hosanna, Hosanna, Hosanna. Hosanna dem Sohne Davids.
 
1. Strophe Solo: (Mt 21,9)
Gesegnet sei er, gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn.
1. Strophe Chor:
Gesegnet sei er, gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn.
 
Refrain Chor
 
2. Strophe Solo: (Lk 19,38)    
Im Himmel Friede, im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe.
2. Strophe Chor:          
Im Himmel Friede, im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe.
 
Refrain Chor
Hosanna, Hosanna, Hosanna. Hosanna dem Sohne Davids.
Hosanna, Hosanna, Hosanna.
Herr tilge mein Verlangen
Text und Musik: Josef Müller
 
1. Strophe:
Die Nacht bricht herein und lässt mich nicht ruh'n,
mein Herz ist voll Zweifel, was soll ich nur tun?
Er ruft mich beim Namen und sagt folge mir.
Wie soll ich entscheiden, mein Leben ist hier.
 
Refrain:
Herr tilge mein Verlangen, denn du bist voller Gnad.
Vergib mir meine Sünden, erbarm dich meiner Gott.
Gib mir ein reines Herz. Lehr mich den Weg zum Leben,
führ' mich nach deinem Wort.
 
2. Strophe:
Du bist nicht verloren, wenn du an ihn glaubst.
Er wird dich erfüllen, wenn du ihm vertraust.
Auch wenn dein Blick verblendet war, hör was er zu dir sagt.
Dein Herz sei unverzagt.
 
Refrain

Schwach ist der Mensch
Text: Martin Bernard   Musik: Jürgen Schneele
 
1. Strophe:
Die Versuchung ist groß für den Verräter der Welt.
Was für ein schweres Los für einen Beutel voll Geld.
Ist es Stärke und Macht, ist es Ehre und Ruhm?
Ist ein Verrat es denn wert, nur weil er Reichtum beschert?
 
Refrain 1:
Wie schwach und klein ist der Mensch und wird es ein Leben lang sein.
Die Schuld liegt nun bei dem Mann, der erst begreift, was er hat getan.
Wie schwach und klein ist der Mensch und wird es ein Leben lang sein.
Ist stärker die Angst die ihn quält, stärker als Glaube der zählt?
Jesus war Mensch und sein Freund, wollt' leben mit ihm immerdar.
Voll Freude so hell und so klar. Es sollte bleiben wie's immer war.
 
2. Strophe:
Was hat ihn getrieben zu solch' schwerer Tat?
Das Geld nur allein kann es nicht sein.
So bricht er zusammen und ist ganz allein.
Er ist ganz benommen voll Schuld und voll Pein.
 
Refrain 2:
Wie schwach und klein ist der Mensch und wird es ein Leben lang sein.
Die Schuld trägt Judas allein, er kann sich davon nicht befrei'n.
Wie schwach und klein ist der Mensch und wird es ein Leben lang sein.
Er spürte sein Glaube zerfällt vor dem großen Erlöser der Welt.
Jesus war Mensch und sein Freund, wollt' leben mit ihm immerdar.
Voll Freude so hell und so klar. Es sollte bleiben wie's immerwar.


Der Tod Jesu
Text: Bibeltext  Musik: Werner Müller
 
Strophe 1: (Jes 53,4 / Jes 53,12 / Hebr 13,14)
Er hat uns're Krankheit getragen, uns're Schmerzen auf sich geladen.
Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, getroffen und gebeugt.
Er trug die Sünden von vielen und trat für die Schuldigen ein.
Wir haben hier keine bleibende Stadt, die zukünft'ge suchen wir.
 
Refrain Solo: (1. Kor 16,13-14)
Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark.
Alles was ihr tut, geschehe in Liebe, wie er uns lehrt.
 
Refrain Chor:
Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark.
Alles was ihr tut, geschehe in Liebe, wie er uns lehrt.
 
Strophe 2: (Jes 53,5 / Jes 53,12 / Hebr 13,14)
Er wurde durchbohrt wegen uns'rer Verbrechen, wegen uns'rer Sünden zerschlagen.
Zu uns'rem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.
Er trug die Sünden von vielen und trat für die Schuldigen ein.
Wir haben hier keine bleibende Stadt, die zukünft'ge suchen wir.
 
Refrain Solo:
Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark.
Alles was ihr tut, geschehe in Liebe, wie er uns lehrt.
 
Refrain Chor:
Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark.
Alles was ihr tut, geschehe in Liebe, wie er uns lehrt.
Seid wachsam, seid mutig, seid wachsam, seid mutig, seid stark!

Anklage Jesu
Text: Martin Bernard  Musik: Werner Müller

Volk: Wir klagen an den Mann der vor uns steht  (4x gesungen)
Pilatus:
Ich finde keine Schuld an ihm, so nehmt ihn mit und richtet ihn.
Volk: Er hat Gott gelästert, Gott gelästert, er lästert Gott.
Pilatus: Er ist euer Gott, bestraft ihr ihn.
Volk: Er hetzt das Volk auf, das Volk auf, das Volk auf.
Pilatus: Dieser Mann? (gesprochen)
Volk: Du stehst ihm bei?
Pilatus:
Ich finde keine Schuld an ihm, so nehmt ihn mit und             richtet ihn.
Volk: Bist du ein Freund des Nazareners?
Matthäus: Er ist zu schwach gegen die Menge. (gesprochen)
Pilatus:
Ich finde keine Schuld an ihm, so nehmt ihn mit und richtet ihn.
HP Amiel:
Ihr müsst euch täuschen. Nein! (gesprochen)
Volk: Er ist ein Blender, ein Träumer, er hat uns getäuscht.
Claudia: Ihr ward' Zeugen seiner Wunder. (gesprochen)
Volk: Er ist ein Blender, ein Träumer, er hat uns getäuscht.
Claudia: Vielen von euch hat er geholfen. (gesprochen)
Volk: Er ist ein Blender, ein Träumer, er hat uns getäuscht.
Solo 1:
Claudia:



Still und unheimlich in tiefer Nacht, vernahm ich eine Stimme.
Von weit her doch, deutlich und klar, hörte ich sie. Ach Liebster ich fühle, Unheil wird kommen, wenn du den Schuldspruch sprichst.
Solo:
Pilatus:



Er ist kein Römer. Er ist es nicht wert, dass man um ihn       trauert. Was hält mich ab, ihn in den Tod zu schicken. Nichts und niemand. Ich habe die Macht. Was kümmert mich dieser Mann.
Solo 2:
Claudia:


Er steht zwischen uns und unsrer Liebe, Kraft geht von ihm aus, die Kraft der Liebe. Zerstöre sie nicht. Güte und Gnade zeichnen sein Gesicht.
Pilatus:
Weshalb? Was sagte die Stimme zu dir im Traum?               (gesprochen)
Claudia: Crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato.
Volk:
Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und       begraben.
Claudia:
Lass ab von ihm Liebster. Gib ihn frei und lass ihn               gehen. (gesprochen)
Claudia:  Crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato.
Volk:
Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und       begraben.
HP Amiel:

Mit Worten ist so mancher schon zu Fall gekommen. Wenn der Kaiser nun erfahren sollte.... (gesprochen)
Pilatus: Schweig! (gesprochen)
Volk:
Ans Kreuz mit ihm. Ans Kreuz mit ihm. Ans Kreuz mit         ihm. Ans Kreuz, ans Kreuz mit ihm.



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